Galerie: Mitbringsel 1 - 50
1
Ich habe es aus England mitgenommen. Ich war 4 Jahre alt und wir haben einen Ausflug mit dem Kindergarten zur Mündung der Themse gemacht.
Lena Piper, 11 Jahre
2
2010 ist in Island ein Vulkan ausgebrochen und hat Asche überall verteilt. Wiesen, Häuser, Felsen: alles war grau. Wenn Wind wehte, konnte ich vor Asche in der Luft kaum sehen. Also habe ich die Vulkanasche als Andenken mit-gebracht.
Michael B., 60 Jahre
3
Seit 2005 begleitet die Giraffe mein Leben. Eine Giraffe ist das Logo meiner Einrichtung Schickes Altern. Seit vielen Jahren gehört auch Wien zu meinem Leben. 2mal im Jahr bin ich in dieser Stadt. Als ich diese Giraffe sah, musste sie mit. Im Hundertwasser-Museums-Shop gekauft, täglich sichtbar in meinem Büro.
Gisela Gehrmann, 64 Jahre
4
Den Frosch hat mir Annette im November mitgebracht. Im Sommer waren wir zusammen in Ägypten gewesen. Ich würde auch gerne wieder hinfliegen.
Chantal Tremer, 20 Jahre
5
Die Heilige Familie steht bei mir auf dem Fensterbrett. Sie erinnert mich an meine verstorbene Mutter und die Zeit mit ihr zusammen.
Annette Gustavs
6
Vielleicht kaufte ein Kurgast diesen Fußbecher im 19. Jahrhundert. Bad Schandau war damals schon ein beliebter Erholungsort. Viele Jahre später machte jemand dem Museum mit dem Glas eine Freude.
7
Wölfelsgrund/Miedzygórze liegt in Niederschlesien. Besonders im Winter ist der Ort für Skifahrer ein beliebtes Ausflugsziel. Das werden sich auch die Vorbesitzer dieses kleinen Glases (1900–1940) gedacht haben.
Potsdam Museum, 111 Jahre
8
museum-geschichte@rathaus-potsdam.de
Potsdam Museum, 111 Jahre
9
Eine unbekannte Glaskünstlerin bemalte diesen Becher (1890–1900) mit dem Leuchtturm am Darß. Reisende schenkten ihn vor knapp 70 Jahren dem Museum. Seitdem stand er im Depot. Endlich wird er gezeigt.
Potsdam Museum, 111 Jahre
10
Vor etwa hundert Jahren brachten Potsdamer dieses Glas (1919–1930) als Andenken mit nachhause. Der Becher war ihnen so kostbar, dass sie ihn ins Museum gaben, um ihn für alle nachfolgenden Generationen zu bewahren.
Potsdam Museum, 111 Jahre
11
Aufenthalt in der Wüste Sinai, während einer Ägyptenreise. Die Nacht so schwarz, die Sterne – so viele hatte ich noch nie gesehen –waren zum Greifen nah. Stille, Glück und Demut.
Bettina St., 68 Jahre
12
Auf meiner Reise nach Zentralasien, 2019, bekam ich vom Reiseleiter dieses Tuch geschenkt. Diese Musterung gibt es in vielen unterschiedlichen Farben, aber immer im gleichen Design. Die Damen dort tragen es auch als Kleider und Schürzen.
E. Munzel, 73 Jahre
13
Kinderferienlager Heggendorf (Betriebsferienlager) – eine kleine Gruppe der SPD Dortmund nahm ebenso teil, Freundschaften entstanden. Ein Mädchen, Elsa B., schenkte mir diesen Teddy. Er wurde mein treuer Begleiter im späteren Leben.
Angelika S., 70+ Jahre
14
Während meines Aufenthalts in Äthiopien haben wir Fahrten durch das Land unternommen. Das Bild zeigt einen typischen Alltag. Frauen holen Wasser aus dem See. Im Dorf gibt es kein Wasser. Sie schleppen die schweren Wasserkrüge auf dem Rücken in ihr Dorf.
Elke Gonschorek
15
Sie hat gute Dienste geleistet, um vereinzeltes Buschwerk ein zu kürzen, um die Wohnmobile vor Kratzern zu schützen. Nicht wirklich notwendig, aber witzig. Typisch mein Mann.
Kerstin Z., 59 Jahre
16
Der erste längere Urlaub in diesem Land. Faszinierende Grabrituale und Farben. Ich habe viel nachgelesen. Heute steht die Kanope im Wohnzimmer.
Kathleen H., 51 Jahre
17
Erinnerungen einer Wanderung vom Dachstein-Gebirge. Ich war 2020 mit meiner Familie dort im Urlaub. Es war eine tolle Wanderung auf 1800 m.
Andrea D., 54 Jahre
18
Wir entdeckten die Venus von Willendorf auf dem Donauradweg von Budapest nach Passau. Sie wurde dort bei Ausgrabungen entdeckt und ist ca. 29 000 Jahre alt. Sie ist 11 cm groß und befindet sich heute im Naturhistorischen Museum in Wien. Die genaue Bedeutung der Figur ist nicht bekannt.
Uta A., alterslos
19
Diese schwere Holzkatze brachte meine Mutti uns aus der Türkei mit. Sie stand eine Zeit lang in unserem Wohnzimmer. Irgendwann konnten wir ihrem Blick nicht mehr standhalten.
Annett L., 53 Jahre
20
Nachdem uns unsere sowjetischen Freunde einen Samowar geschenkt hatten, fehlte uns noch das Teekännchen oben drauf. Das habe ich 1975 auf dem Newski-Prospekt in Leningrad dazu gekauft.
Joachim H., 86 Jahre
21
Wir sind in den Spreewald gefahren. Da sind wir Kahn gefahren. Zum Schluß habe ich mir den Null-Euroschein gekauft.
Leon, 10 Jahre
22
Ich fand ihn bei unserem letzten Gruppenurlaub. Es war auch leider der letzte. Ich lag im Gras und dann war der Hühnergott da.
Jerome S., 13 Jahre
23
Man kann den Herzanhänger nach einem Streit zum Vertragen benutzen. Ich war mit meinem Onkel und Papa in Polen auf dem Markt. Ich habe ihn von meinem Geld geholt.
Marc V., 10 Jahre
24
Der Zahn lag im Wald auf dem Weg. Mein Papa hat Ihn gefunden. Ich habe ihn in meine Truhe gelegt.
Finn, 8 Jahre
25
Mein Clowns-Kollege EDDY und ich waren im sonnigen Spanien und haben wilde Stiere gestreichelt. Einen davon hab ich mitgenommen.
Clown Locci, 70 Jahre
26
Das Porzellanglöckchen war als „Ruhestifter“ im Sprachtandem gedacht. Mit seinem unaufdringlichen Klang hat es sich bewährt. Es ist oft verloren gegangen, aber man hat es mir immer wieder zurückgegeben.
Monika Müller, 79 Jahre
27
Da wir gläubige Leute sind, glauben wir, dass der Stein „Ladan“ uns vor Bösem bewahrt. Er dient auch als Aromatherapie.
Irina Metelica, 35 Jahre
28
Meine Freundin aus Syrien hat die Sachen vor 30 Jahren gehäkelt und mir als Erinnerung an sie geschenkt. Ich habe das Deckchen, ein Stückchen Heimat, mit nach Deutschland genommen.
Rafaida Aboabdallah, 57 Jahre
29
Aus dem Honigtöpfchen habe ich als Kind immer genascht. Ich habe es aus der Heimat mitgebracht. Es steht jetzt in der Küche und erinnert mich an meine Kindheit. Auch meine Kinder naschen aus dem Töpfchen.
R. Ronis, 47 Jahre
30
Der Wolf war in der ehemaligen UdSSR die bekannteste Figur aus der Trickfilmserie „Hase und Wolf“. Diese Figur ist älter als ich selbst und erinnert mich an meinen Vater.
31
Als ich in meiner alten Heimat zu Besuch war, haben mir meine Freunde dieses Schneidebrett geschenkt. Jedes Jahr feiern wir meinen Besuch als nach-Hause-kommen mit einem großen Fest unter Freunden.
Tatjana, 62 Jahre
32
Erster Urlaub in Tunesien, einem afrikanischen Land. Man kann es als Windlicht verwenden. Mich hat der Ruf des Muezzin sehr beeindruckt, weil die Menschen innehalten.
33
Wir verbrachten unsere Flitterwochen auf der Big Island. Den grünen Sand (Olivin) hatte der Vulkan ausgespuckt. Den Sand des Beutels schüttelte ich abends aus meinem Badeanzug.
Anke Hennig-Schumann, 51 Jahre
34
Das Wasser wurde im Toten Meer in kleine Fläschchen geschöpft und im Flieger transportiert. Jetzt sendet diese Flasche mit der Blume des Lebens gute Energie vom Küchenschrank.
Annette Paul, Künstlerin, 49 Jahre
35
Den Stein habe ich auf einer Alpenwanderung gefunden.
Linus J., 23 Jahre
36
Ich spiele in der Special Hockey Nationalmannschaft. Vor zwei Jahren haben wir den dritten Platz gemacht. Sie hängt an der Wand in meinem Zimmer.
Kevin W., 24 Jahre
37
Die Pfeife hat mir ein Fremder am Strand geschenkt. Früher haben sich dort die Menschen „pfeifend“ verständigt. Heute hängt sie am Fenster vor dem Küchentisch.
Christiane Deking, 55 Jahre
38
In den Niederlanden gibt es ein eingedeichtes Meer: die Oosterschelden. Dort leben Robben und man findet dort schöne Muscheln, wie diese.
Bianca R., 11 Jahre
39
Am Strand von Holland kann man Eis in Schatzkisten kaufen.
Anna, 7 Jahre
40
Die Muscheln haben die Kinder am Strand gesammelt. Dann haben wir im „Snoopwinkel“ (Süßigkeiten-Laden) Bonbons gekauft. Die Muscheln haben wir gewaschen und ausgekocht und dann mit Bonbons im Backofen zu „Leckmuscheln“ gemacht. Schönes Mitbringsel.
41
Beim Wandern haben wir diese kugeligen Steine gefunden. Und aufgeschlagen. Dann haben wir gesehen, dass sie sehr schön waren. Also haben wir sie behalten.
Marianne, Maria, Thomas, Janosch 10, 38, 42, 15 Jahre
42
In der Moschee in Kappqdkien. Dann habe ich den Dart - Pokal gewonnen und war schwimmen und tauchen im Wasser.
Florian Klotz, 30 Jahre
43
Ich genieße einen Freiraum und meine Kinder sind gut beschäftigt. Wie schön, dass meine beiden Söhne aus dem gleichen Material sehr Verschiedenes herstellen. Welch ein Glück, eine so besondere Familie zu sein.
Ute W., 67 Jahre
44
Am Strand von Boa Vista fertigte ein Einheimischer diese Mitbringsel an. Man konnte dabei zusehen.
45
Seit einigen Jahren fahren wir nach Wustrow in eine kleine Ferienwohnung. Bei der Ankunft steht ein kleines Sträußchen Blumen, wie schön. Ganz besonders gefiel uns eine kleine Vase von einem ansässigen Töpfer gefertigt! Wie haben wir uns gefreut, als wir bei diesem Töpfer eine ähnliche Vase kaufen konnten. Sie erinnert uns an die jährliche Ostseewoche.
46
Während meiner Zeit in Australien habe ich einige Wochen auf einer Farm verbracht. Dort haben wir unter anderem Feigenmarmelade hergestellt. Eine Kostprobe habe ich mit nach Hause genommen.
Ronja, 22 Jahre
47
Aus verschiedenen Ländern wurde immer ein Krug zur Erinnerung an Fahrten mit Freunden in den 80er Jahren mitgenommen. Dieser Krug stammt aus Portugal.
Barbara Cre.-Mü., 54 Jahre
48
Beim Wandern im Nationalpark „Mount Revelstoke“ bei einer Rast gefunden. Man weiß ja nie, wofür man bei einer Reise oder zu Hause mal einen Ersatz-Brillenbügel gebrauchen kann.
Sv. Cre., 62 Jahre
49
Bei einer sechswöchigen Reise durch Kanada wollte ich ein Erinnerungsstück mitnehmen, was man hier in Deutschland nicht vorfindet. Bei einer Wanderung fielen mir dann diese großen Tannenzapfen auf.
Lotte, 20 Jahre
50
Die Zirbenzapfen habe ich beim Wandern in großen Höhen gesammelt. Sie dufteten lange neben meinem Bett.
Gesine, 58 Jahre
Wo Sie uns finden:
POTSDAM (Hauptsitz ZFK e.V.
Soziales, Bildung und Landesdolmetscherzentrale)
Wetzlarer Str. 18
14482 Potsdam
Telefon: (0331) - 8871 307
Fax: (0331) - 8871 319
Facetime:
beratung [ät] zfk-bb [punkt] de
info [ät] zfk-bb [punkt] de
www. zfk-bb. de
POTSDAM BABELSBERG
(Kultur und Medien)
Großbeerenstr. 179
14482 Potsdam
Telefon: (0331) - 70445630
Fax: (0331) - 70445632
Facetime:
beratung [ät] zfk-bb [punkt] de
film [ät] zfk-bb [punkt] de
www. zfk-bb. de
BERLIN (Zweigstelle der
Landesdolmetscherzentrale)
Zingster Straße 8
13051 Berlin
Telefon: (030) - 4431 08 30
Fax: (030) - 4431 08 31
Facetime:
beratung [ät] zfk-bb [punkt] de
info [ät] zfk-bb [punkt] de
www. zfk-bb. de
COTTBUS (Hauptvermittlungsstelle
der Landesdolmetscherzentrale und IFD für Hörbehinderte)
Sachsendorfer Str. 5
03051 Cottbus
Telefon: (0355) - 729 58 90
Fax: (0355) - 22 77 9
Facetime:
beratung [ät] zfk-bb [punkt] de
LDZ [ät] dolmetscherzentrale
[punkt] com
www. zfk-bb. de